Gute Dinge ermöglichen – Enabling good things

«Gute Dinge» – das ist vielleicht allzu leger formuliert. Aber das hat einen durchaus erfreulichen Grund: Der guten Dinge gibt es viele. Sehr viele. Und so sind sie schwer über einen Kamm zu scheren.

Versuchen wir’s: Gute Dinge machen Sinn. Kommen vielen zu Gute. Machen Freude. Gehen von faszinierenden Menschen aus. Passieren auf einer Bühne. In einem Büro. Einer Organisation. An einem Anlass. In einem Buch.

Das Problem mit guten Dingen: Sie sind meistens zunächst unübersichtlich. Unstrukturiert. Vage. Unklar. Un- oder überorganisiert. Kompliziert. Brauchen Unterstützung. Müssen erst ermöglicht werden. Dazu braucht es manchmal Politikberatung und eine gute Kommunikation.

Und da komme ich ins Spiel. Ich stelle Fragen, höre zu, analysiere, finde Lösungswege, strukturiere sie so, dass sie umsetzbar sind. Das ist eigentlich alles.

Hannes Blatter, lic. ès sc. pol.